Wie alles begann
Welcher Lockenkopf kennt das nicht: man erkennt zwar, dass die Haare lockig sind, dennoch stören diese im Gesicht, fühlen sich unangenehm an und am zweiten Tag haben die Leute das Gefühl, man hätte in die Steckdose gefasst.
Mir ging es genauso. Seit meinen frühen Kindheitstagen habe ich Locken. Als Kleinkind wurde ich oft als Goldlöcken bezeichnet. Anschliessend kam eine Zeit da waren sie so lang, dass sich die Locken langgezogen und zu 2b Haaren wurden (Siehe Haartypen). Verständlich wenn die Mutter einer 6-jährigen keine Locken hat und somit keine Ahnung wie man diese pflegt.
Im Jugendalter suchten wird anschliessend Produkte, welche meine frizzige Löwenmähne bändigen sollen und seit da an kaufe ich, meistens die günstigsten, Produkte welche mit Curly oder Anti-Frizz beschriftet sind. Besser wurde es dadurch auf jeden Fall, dennoch waren nicht alle meine Locken definiert, geschweige denn geschmeidig weich.
Einen Friseur zu finden, welcher meine Locken schneiden konnte, so dass beide Seiten gleich lang waren, erstellte sich als schwieriger als gedacht. Ab dem Alter von 16 Jahren hatte ich eine regelrechte Coiffeurfobie, welche normale Menschen vor den Zahnarzt haben. Aus diesem Grund ging ich höchstens ein Mal im Jahr zum Friseur um meine zerfetzten Spitzen zu schneiden und war selten zufrieden mit dem Resultat. Dennoch gab ich mich zufrieden und war der Meinung, dass meine Locken halt doch nicht so definiert sind wie ich sie gerne hätte.
Vor einiger Zeit erfuhr ich durch eine Bekannte im Ausgang, dass es Friseure in der Schweiz gibt, welche auf Locken spezialisiert sind. So begann ich im Internet zu recherchieren und erfuhr einiges über das Thema «Lockenspezialist». Ebenfalls fand ich einen solchen bei mir in meinem Heimatort. So machte ich mich mit einer Mischung aus Hoffnung und Angst vor weiteren Enttäuschungen auf den Weg zu Samira. Ich war begeistert! Sie selbst hat auch Locken, was die Tipps und Tricks noch wertvoller machten, da diese nicht aus dem Lehrbuch stammen, sondern aus dem richtigen Leben. Samira erzählte mir von der Curly-Girl-Methode, kurz CGM und empfahl mir eine Facebookgruppe, in welcher sich Lockenköpfe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu diesem Thema austauschen.
Ich habe mich eingelesen und seit Januar 2021 kümmere ich mich intensiv um meine Locken. Hier in diesem Blog möchte ich meine Fortschritte dokumentieren und so anderen Mut machen sich an ihre Haare zu wagen. Zudem ist die Informationsbreite betreffend Produkte und Coiffeure in der Schweiz, vor allem im Tessin und der Romandie ziemlich beschränkt. Aus diesem Grund habe ich diesen Blog gestartet. Ich will gemeinsam mit euch eine Community starten, welche den Austausch von Erfahrungen und die Unterstützung bietet die die Schweiz braucht.
Rebel Curls ist für alle Menschen in der Schweiz, die ihre Locken nicht nach festgefahrenen Regeln pflegen wollen, sondern so wie es für sie am besten ist. Auf dieser Seite findet ihre alle Informationen, welche euch helfen Wirkstoffe und Techniken zu verstehen. Anschliessend entscheidet ihr was für euer Haar am besten ist.
Keine Regeln - keine Verbote. Ein Blog für echte Rebellen!

Based on the requirements of any specific plastic material, the pressure should be adequate to inject the plastic material and to hold the mould closed. In addition, the Direct CNC temperature of the injected plastic and mildew should be accurately maintained. We can create injection profiles and see graphical representations of this on each cycle. If wanted, we can to} decelerate or pace up the screw pace at particular areas.
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