Haar-Porosität bestimmen

Start your curney (curly journey) 

Bevor ihr mit neuen Produkten startet, solltet ihr euer Haar wissenschaftlich kennenlernen und einige Funktionsweisen der Inhaltsstoffe kennen. Ansonsten wird es schwierig das Verhalten eurer Haare nach den einzelnen Washdays zu deuten. Zudem wird verhindert, dass wieder eine Menge Geld in falsche Produkte gesteckt wird und das Badezimmerschränkchen überquillt mit Ware, welche nicht gebraucht wird aber zu teuer war, um es wegzuwerfen oder einer non-curly Freundin zu verschenken. Dies führt wiederum zu Frust, welcher mein Blog den Lockenköpfen ersparen will. Wir haben bereits genug lange frustriert vor dem Badezimmerspiegel versucht unsere widerspenstige Mähne öffentlichkeitstauglich zu machen. 

In diesem Artikel werden wir die Struktur der äusseren Schuppenschicht analysieren. Ich empfehle euch den Artikel vorerst in Ruhe zu lesen und anschliessend die Tests zu machen. Sobald ihr das Resultat habt, kehrt zurück zu diesem Blog und schreibt euch heraus, was für eure Haare wichtig ist. 

Was ist die Porosität? 

Wenn man sich darüber informiert, wird man mit Fachbegriffen überhäuft und versteht noch weniger als vor der Recherche.  

Kapillarität oder Kapillareffekt (lat. capillaris, das Haar betreffend) ist das Verhalten von Flüssigkeiten bei Kontakt mit Kapillaren, also genügend engen Röhren, Spalten oder Hohlräumen in Feststoffen. Der Effekt wird durch die Wechselwirkung zwischen der Oberflächenspannung der Flüssigkeit (Kohäsion) und der Grenzflächenspannung zwischen der Flüssigkeit und der festen Oberfläche hervorgerufen (Adhäsion). Da das Gewicht der Flüssigkeit in engen Hohlräumen gering ist, überwiegt die Kapillarkraft gegenüber der Schwerkraft und hilft etwa Bäumen dabei, Wasser aus den Wurzeln bis zu 100 Meter hoch aufsteigen zu lassen (siehe Wassertransport in Pflanzen).
Quelle: Wikipedia 


Ich werde versuchen, das Ganze in einfacheren Worten zusammen zu fassen. 
Die Porosität der Haare definiert, wie stark «gespalten» die Haare sind (geöffnete oder geschlossene Schuppenschicht), sprich wie einfach Feuchtigkeit eindringen kann und ob diese leicht gehalten werden kann. Als Beispiel: je höher die Porosität desto einfacher ist es Produkte und somit auch Feuchtigkeit ins Haar zu bringen. Dennoch «fallen» die Wirkstoffe schnell aus dem Haar, daher ist es wichtig, dieses nach der Pflege richtig zu schliessen. Im Gegensatz dazu, muss bei niedriger Porosität das Haar zuerst geöffnet werden, bevor es mit Nährstoffen versorgt werden kann. 


Professionelle Bestimmung der Porosität 

Wenn ihr euch im Netz informiert, was Porosität ist und wie es eure Haare beeinflusst, wird meistens von einer dreistufigen Porosität geredet. Vor allem in der Curly Community haben sich die Wörter low, middle/normal und high bei der Porosität durchgesetzt. Die Haarfarbspezialistin Thia Spearing führte die grades of porosity ein. Zu Deutsch: Stufen der Porosität. Sie teilte die Porosität in den Stufen 1 bis 5 und mit der Zeit entwickelte sich diesen in der Curly Community zu low, medium and high. 

“In hair coloring terms, when we speak of porosity, we are actually discussing the structural integrity of the hair.”[2] This is the condition a hair colorist will evaluate when you sit in their chair for chemical treatments; they are looking at whether or not your hair can withstand heavy processes like bleach or permanents.
Quelle: Thia Spearing im American Board of Certified Hair Colorist Study Portfolio


Grade 1: In dieser Stufe finden sich alle «Jungfreundlichen» Haare, welche nie mit Hitze, Farbe oder Chemie behandelt wurden. Dennoch ist es eher selten, da auch Sonne, Salzwasser und Chlor auf die Porosität auswirken kann. Sprüht man Wasser auf die Haare, bleiben die Wassertropfen auf den einzelnen Strähnen sichtbar. 
Die äussere Schuppenschicht ist stark geschlossen. Sie sind sehr elastisch und weisen fast keinen Widerstand beim kämmen auf. Der Ansatz und die Spitzen sind alle in derselben Naturhaarfarbe. Nimmt eine Strähne zwischen zwei Finger und streicht von den Spitzen zum Ansatz. Wenn sich die Strähne glatt und weich anfühlt, habt ihr eine geringe Porosität. 

Grade 2: Diese Stufe entspricht den meisten Personen mit jungfräulichen Haaren, welche durch natürliche Einflüsse geprägt wurden. Solltet ihr eure Haare noch nie gefärbt, exzessiv mit Hitze oder Chemie malträtiert haben und lebt nicht in einem Keller, dann entspricht ihr der Porositätsstufe 2. Menschen, welche bis zu drei Stufen heller als ihre ursprüngliche Haarfarbe gefärbt haben, können noch in diese Stufe fallen. Die Haare weissen eine gute Elastizität auf. 

Grade 3: Die goldige Mitte. Obwohl ich im Falle der Haarporosität nicht von goldig sprechen möchte. Sagen wir eher, wir befinden und am Rande der Sicherheitszone. Bei dieser Haarstruktur ist die äussere Schuppenschicht geöffnet aber noch nicht beschädigt. Dies ist auf eine regelmässige Verwendung von heissen Stylinggeräten zurück zu führen. Zudem führen regelmässige chemische Behandlungen zu solch einer Schuppenschichtöffnung. Die Haare weichen um fünf Stufen von der natürlichen Haarfarbe ab. Da wir uns aber noch im «Sicherheitsbereich» befinden, können Haare im Grade 3 gerettet werden. Sie brauchen intensive Pflege um die Haarstruktur in diesem Zustand zu behalten. Das Kämmen solcher Haare könnte ohne Conditioner, oder anderen Pflegeprodukten mit Slip, schwerfallen. Dennoch weisen sie eine faire Elastizität auf. 

Grade 4: Hier ist die äussere Schuppenstruktur bereits stark beschädigt und weit geöffnet. Exzessive Behandlungen, z.B. Färben von Schwarz zu Blond, (bis zu sieben Stufen) sind eines der Gründe, warum jemand in dieser Porositätsstufe fällt. Weitere Anzeichen sind viel Frizz oder die Haare fallen nicht geschmeidig, wenn sie nass gekämmt werden. Es ist sehr schwer die Haare zu reparieren, aber nicht unmöglich. Wenn diese Porositätsstufe auf euch zutreffen sollte, solltet ihr zwingend ein Leave-in in die Pflegeroutine einbauen. 

Grade 5: Das ist ein beängstigender Ort! In dieser Stufe ist die äussere Schuppenschicht so gut wie nicht mehr vorhanden. Wird mit der Hand durch das Haar gefahren, fallen die Haare büschelweise aus. Sie fühlen sich an wie Gummi, da ihr nur noch die Medulla spürt. Persönlich kenne ich solche Haare nicht, lediglich aus Dokumentationen von fehlgelaufenen Behandlungen im Ausland. Die Haare müssen regelmässig starken oder qualitativ niedrigen chemischen Behandlungen ausgesetzt worden sein. 
Das Einzige was einer Person mit Grade 5 Porosität helfen kann, ist die Schere… 

Wir können also die Stufen 1 und 2 zur niedrigen Porosität zuweisen. Die Stufe 3, die goldige Mitte, entspricht ebenfalls einer mittleren Porosität. Im Gegenzug teilen wir die Stufen 4 und 5 der hohen Porosität zu. 

Natürliche und unnatürliche Faktoren, welche die Haarporosität verändern

  • Länge und Alter; je mehr die Haare wachsen, desto älter sind die Längen und können eine höhere Porosität aufweisen als der Haaransatz. Dies passiert hauptsächlich bei der falschen Pflege
  • Lange und regelmässige Aussetzung an der Sonne; tragt einfach einen Hut um eure Haare auch in den wärmeren Ländern zu schützen
  • pH Wert von Haarprodukten; lies dazu den Artikel Warum ist der pH Wert wichtig 
  • Dauerwelle / chemisches Glätten 
  • Highlights, Färben oder Bleichen; wenn möglich verwendet für das Färben freundlichere Haarfarben, welche sich nur auf die Schuppenschicht legen und nicht bis zur Cortex eindringen. 
  • Glätteisen, Lockenstab und heiss eingestellte Föhne; liebt eure Haare so wie sie sind! Verzichtet darauf sie täglich in eine unnatürliche Form zu zwingen. 

  • Umweltbedingte Einflüsse, Klimaanlagen und trockene Winterluft; setzt den Jahreszeiten entsprechende Pflege ein. 
Es gibt diverse Faktoren, welche die Porosität von niedrig zu hoch verändern. Wenn der Schaden mal angerichtet ist, kann die Schuppenschicht vor weiteren Schäden geschützt werden oder man lässt diese herauswachsen und scheidet sie ab. Grundsätzlich ist ein neues Haar immer Grad 1 / low Por und verändert sich anhand der Pflege die er geniessen darf. 

Wie bestimme ich meine Porosität?

Das geht ganz einfach! Nimm ein Haar, welches ohne silikonhaltige Produkte behandelt wurde. Dazu muss du dir leider eines ausreisen oder du kannst es so machen, wie ich und eines deiner Haare aus der Bürste nehmen. Ich habe anschliessend dieses Büschel Haare mit Duschgel, ohne Silikon im Waschbecken gewaschen. Anschliessend nimmst du ein grosses Glas mit Wasser und legst das nasse Haar hinein. Drücke vorsichtig auf dein Haar damit dieser die Wasseroberfläche durchbricht und beobachte es für 3 Minuten. Wichtig: alle Resultate nach dieser Zeit können nicht berücksichtig werden. 
Dein Haar wird sich nun mit Wasser vollsaugen. Nimmt es eine grosse Menge in dieser Zeit auf, sinkt es zu Boden und dies spricht für eine hohe Porosität. Schwimmt das Haar in der Mitte des Glases, hast du eine mittlere Porosität. Hat dein Haar Mühe, sich mit Wasser zu füllen und schwimmt daher im oberen Bereich, spricht dies dafür, dass dein Haar so gut wie nicht «gespalten» ist und du, wie ich, eine geringe Porosität hast. 


Es kann auch sein, dass das Haar sowohl in der Mitte wie auch unten schwimmt. Das ist meistens dann der Fall, wenn die Spitzen kaputt sind und daher eine höhere Porosität als der Rest der Haare aufweisen. Weitere Faktoren für einen Strukturunterschied sind oben beschrieben. 

Low Por Haare 

Wie oben erwähnt, haben Low Por Haare eine kompakte Schuppenschicht und nehmen daher Wirkstoffe und Farbe schlecht auf. Nimmst du die falschen Produkte oder wendest du diese falsch an, kann es dazu führen, dass sich diese auf der Oberfläche ansammeln statt einzudringen. Das führt dazu, dass die Haare fettig oder schmierig werden. 
Wenn dieser Haartyp auf dich zutrifft, solltest du mit Proteinen vorsichtig sein ohne einen Feuchtigkeitsoverload zu erhalten. Wenn du Produkte mit Proteinen benutzt, muss du darauf achten, dass diese ‘hydrolyzed’ sind. Hydrolysierte Proteine haben eine kleinere Molekülstruktur und dringen einfacher in das Haar hinein. 
Ebenfalls ist bei diesem Haartyp Wärme (keine Hitze!) ein gutes Hilfsmittel um die Nährstoffe ins Haar zu bringen. Zum Beispiel wird bei einer Haarmaske mit einem Föhn gewärmt. Du kannst auch eine Badekappe tragen und ein Handtuch darum wickeln um Wärme zu produzieren. Es gibt ebenfalls diverse Badehauben, welche in der Mikrowelle oder im Backofen vorgeheizt werden können, um den Effekt noch zu verstärken. Zudem die Haarmaske länger einwirken lassen, damit die Haare genügend Zeit haben, sich zu öffnen und somit die Wirkstoffe aufzunehmen. Lässt du die Kur nur mit einer Badekappe ohne Wärmezufuhr einwirken, also lediglich mit Körpertemperatur, sollte diese mindestens zwei Stunden einwirken. Ansonsten haben die Wirkstoffe keine Chance in die low Por Haare einzudringen. 

Das brauchen deine Haare 
  • Wenige bis keine hydrolysierte Proteine (1-2 mal im Monat)
  • Pflanzliche Öle mit gesättigten Fettsäuren (Kokosöl, Leinsamenöl, Rizinusöl, Sonnenblumenöl) 
  • Feuchthaltemittel (Humekantien wie Aloe Vera, Honig, Panthenol, Glycerin) 

Darauf solltest du verzichten: 
  • Proteine mit grosser Molekülstruktur 
  • Zu viele und zu schwere Produkte 
  • Butter (Sheabutter) in Shampoo und Conditioner. Ausnahme: Haarmaske
  • Filmbildende Produkte 
Routine für low Por: Haare mit geringer Porosität mit warmem Wasser waschen und mit silikon- und sulfatfreiem Shampoo reinigen. Anschliessend Haarmaske durch Wärme unterstützt einwirken lassen. Nun muss die Schuppenschicht rasch geschlossen werden, damit die Wirkstoffe im Haar bleiben. Das geschieht mit gesättigten Fettsäuren wie Kokosnussöl oder mit säurehaltigen Produkten, z.B. eine Essigriese aus Apfelessig. Vermeide schwere Produkte wie Butter oder Silikone, ansonsten wirkt das Haar fettig. An dieser Stelle wird ein leave-in Conditioner auf Wasserbasis mit wenig Protein verwendet. Ich nehme lieber eine Haarmilch. Diese Produkte führen zu mehr Feuchtigkeit ohne die Haare mit einer Glasur zu überziehen. 

Med Por Haare 

Haare mit einer mittleren Porosität sind am pflegeleichtesten, da sie sowohl zulassen, dass die Wirkstoffe eindringen und verhindert, dass diese sofort «rausrutschen». Sie sind resistent gegen natürliche Beschädigungen. Dennoch soll darauf geachtet werden, die Haare nicht durch exzessives heat-styling oder chemischen Produkten zu strapazieren. Grundsätzlich vertragen Haare mit normaler Porosität jedes Produkt. 

Das brauchen deine Haare:
  • ungesättigte Öle wie Arganöl, Macadamiaöl, Moringöl, Olivenöl, Pflaumenkernöl, Mandelöl, Avocadoöl
  • Naturkosmetik 

Darauf solltest du verzichten:
  • Styling durch Hitze (Lockenstab, Glätteisen) 
  • Chemische Produkte 

Routine für med Por: Regelmässige Intensivkur damit die Haare immer schön genährt sind. 

High Por Haare 

Diese Haarstruktur ist besonders anspruchsvoll in der Pflege, da hier die äussere Schuppenschicht weit geöffnet ist, was die Einfuhr von Wirkstoffen vereinfacht. Schwierig bei dieser Haarstruktur ist die Feuchtigkeit im Haar einzuschliessen. Das Wichtigste bei dieser Art von Haaren ist der komplette Verzicht auf Wärme, da sich die Schuppenschicht ansonsten noch mehr öffnet und Schaden annehmen kann. Die Haare sollten kalt gewaschen werden und nur auf kalter Stufe des Föhns getrocknet werden. Wollt ihr eure Haare lufttrocknen lassen, sollte auf Sonne verzichtet werden. 
Um die Schuppenschicht nach der Intensivmaske oder dem Waschen zu schliessen, sollten Produkte verwendet werden mit Butter oder reichhaltigen Ölen. Wenn die Haare nicht nach der CGM behandelt werden, können Silikone dafür verwendet werden. Achtung: um die Silikone wieder aus den Haaren zu waschen, muss ein sulfathaltiges Shampoo verwendet werden. 

Das brauchen deine Haare: 
  • Proteine
  • Ungesättigte Haaröle (Leinsamenöl, Nachtkerzenöl, Baumwollkernöl, Boretschöl, Rosenöl, Traubenkernöl, Weizenkeimöl) 
  • Weichmacher (Shea-Butter) 

Darauf solltest du verzichten: 
  • Hitze 
  • Reibung 
  • Übermässiges Färben mit schädlichen Farben 
Routine für High Por: Haare mit Feuchtigkeitsshampoo waschen, idealerweise enthält dieser auch Proteine. Anschliessend eine Haarmaske auftragen. Anders als bei Low Por Haare bewirkt Hitze beim Einwirken keinen positiven Effekt. Daher sollte darauf verzichtet werden. Um die gewonnenen Wirkstoffe einzufangen, wird die Maske mit kaltem Wasser ausgespült. Nun wird der Conditioner aufgetragen. Anders als bei den oberen beiden Haarstrukturen wird bei High Por empfohlen, bei jeder Haarwäsche einen Conditioner zu verwenden. Wir verwenden also nochmals schwere und dicke Produkte, um in die letzten Öffnungen der Haare zu kommen. Je nach dem kann auch ein Leave-in Conditioner verwendet werden. Wenn nicht, wird der Condi wieder mit kaltem Wasser ausgespült, um die extra Feuchtigkeit im Haar einzuschliessen. Anschliessend können die Stylingprodukte aufgetragen werden. Als Finischer und komplette Schliessung der Haarstruktur sollte am Schluss noch ein schweres Öl z.B. Avocadoöl oder Olivenöl verwendet werden. 

Weitere Test zur Porositätsbestimmung 

Es kursieren im Netz viele weitere Test um die Porosität eurer Haare zu bestimmen. Es gibt den Kokos-Öl-Test. Sicherlich haben einige von euch bereits das Haar mit Kokosöl gepflegt. Je nachdem ob das Resultat befriedigend oder eher nach Struppelpeter aussah, liegt es unter anderem an der Porosität der Haare. Haare mit geringer bis mittlerer Porosität reagieren auf Kokosöl mit zusätzlichem Glanz. Bei hoher Porosität werden sie strohig. 
Ich persönliche finde es kein zuverlässiges Ergebnis, da es ebenfalls Haartypen gibt die kein Kokosnuss mögen, obwohl die Porosität eher gering ist. Wollt ihr diesen Test durchführen, behandelt eure Haare mit natürlichem Kokosöl und lasst es eine Stunde einwirken. Anschliessend mit mildem Shampoo auswaschen und Lufttrocknen lassen. Verwendet keine zusätzlichen Stylingprodukte, da diese das Endergebnis verfälschen. 

Einen zusätzlichen Anhaltspunkt gibt die Zeit an, welche eure Haare brauchen um an der Luft zu trocken. Um diese Ergebnisse nicht zu verfälschen, solltet ihr die Haare lediglich mit einem milden Shampoo waschen. Verzichtet auf weitere Stylingprodukte, da diese die Trocknungszeit automatisch verlängern. Nun lasst die Haare vollständig lufttrocknen. Benötigen die Haare zwischen einer und zwei Stunden, ist das einen Hinweis auf high Por. Wenn eure Haare mehr als drei Stunden brauchen, um komplett trocken zu sein, entspricht dies einer niedrigen Porosität. 

Deine richtige Pflege finden

Anhand der Porositätstests kann nun ermittelt werden, welche Routine für euer Haar geeignet ist. Ob und wieviel Proteine verwendet werden, entscheidet man anhand der Balance. Mache dazu den Reisstest. Ist das Haar bereits ausgeglichen sollte gemäss Porosität gearbeitet werden um eine Protein- oder Feuchtigkeitsoverload zu verhindern. 

Kommentare

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